Moderne Forschungen zur Fernwirkung des Geistes
Inhalt
1)
1979 bis 2007
Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR)
Institut der Princeton University, New Jersey, USA
2)
1986
Studien von Dr. René Peoc’h – Dissertation
Nantes, Frankreich
3)
Ab
1988
Global Consciousness Project (GCP)
Institut der Princeton University, New Jersey, USA

Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR)
Institut der Princeton University, New Jersey, USA
- gewollte Einflussnahme durch den menschlichen Geist
PEAR-Internetseite:
https://web.archive.org/web/20171212045306/http://www.princeton.edu:80/~pear/
PEAR‑Program Director: Dr. Robert Jahn
CW - in Englisch - sehr umfangreich:
https://psi-encyclopedia.spr.ac.uk/articles/robert-jahn
Aus
Wikipedia:
Robert George Jahn (April 1, 1930 – November 15, 2017) was an American plasma physicist, Professor of Aerospace Science, and Dean of Engineering at Princeton University. Jahn was also a founder of the Princeton Engineering Anomalies Research Lab (PEAR), a parapsychology research program which ran from 1979 to 2007.
Das PEAR-Programm hat in seiner 28‑jährigen Forschungsarbeit mit wissenschaftlichen Methoden unter weit überdurchschnittlich strengen Bedingungen an vielen physikalischen Vorgängen mit normalerweise zufälligem Ausgang mit hoher Signifikanz nachgewiesen, dass der menschliche Geist einen kleinen aber messbaren Einfluss auf den Ausgang dieser Vorgänge hat (Bsp.: Sprühhöhe einer Fontäne, Ausgaben von elektronischen Zufallsgeneratoren, u. v.m.).
PEAR Laboratry Manager: Brenda Dunne
http://www.opensciences.org/people/brenda-dunne:
Brenda J. Dunne, MS, holds degrees in psychology and the humanities from Mundelein College in Chicago (1976), and a MS in Human Development from the University of Chicago (1979). She was manager of the Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR) laboratory since 1979, in which capacity she supervised the full spectrum of PEAR activities and oversaw research projects of visiting scholars and student interns. Since 1986 she has been a Councilor of the Society for Scientific Exploration and serves on its Executive Committee as Education Officer. She is also President and Treasurer of the International Consciousness Research Laboratories (ICRL).
Da kein Zweifel mehr an der Richtigkeit der Ergebnisse dieser 28-jährigen Forschungsarbeit bestand und ab 1988, ebenfalls an der Princeton University, das „Global Consciousness Project (siehe unten GCP)“ mit einer neuen Perspektive an das Thema „Fernwirkung des Geistes“ an den Start gegangen war, konnte das PEAR‑Projekt im Jahr 2007 in voller Erfüllung seiner Aufgabe geschlossen werden.

Studien von Dr. René Peoc’h – Dissertation
Nantes, Frankreich
- gewollte Einflussnahme durch den tierischen Geist
Dr. René Peoc’h weist mit seiner Doktorarbeit mit einer hohen Signifikanz nach, dass sich ein Tychoskop (Roboter, dessen Bewegungen durch einen integrierten, elektronischen Zufallsgenerator gesteuert werden) nicht mehr rein zufällig auf dem Versuchsfeld fortbewegt, wenn ein auf ihn konditioniertes Hühnerküken unter emotional starker Erregung (z. B. Angst vor dem Alleinesein) nach ihm schreit. In diesem Fall bewegt sich das Tychoskop auf kleinen Umwegen aber deutlich erkennbar zielstrebig auf dieses Hühnerküken zu. Die zufälligen Ausgaben des im Tychoskop integrierten Zufallsgenerators wurden durch die auf das Tychoskop gerichtete Geistestätigkeit des Hühnerkükens signifikant verändret , d. h. der interne Elektronenfluss wurde signifikant geändert.
Im folgenden Video stellt Dr. René Peoc’h dem „Institut Métapsychique International Paris“ sowohl den Versuchsaufbau als auch die Ergebnisse seiner Doktorarbeit vor:

Global Consciousness Project (GCP)
Institut der Princeton University, New Jersey, USA
- ohne beabsichtigte Einflussnahme durch den menschlichen Geist
GCP-Internetseite:
https://global-mind.org/
GCP-
Angabe in Wikipedia:
Das
Global Consciousness Project, Abk.
GCP, (deutsch:
„Globales Bewusstseinsprojekt“) ist ein langfristig angelegtes
wissenschaftliches Experiment, an dem sich weltweit rund 100
Forscher und Ingenieure beteiligen. …
GCP-Program Direktor: Roger D. Nelson, Ph
CW aus: https://www.ecr-inst.com/de/jet-popup/bio-roger-nelson/
Roger
D. Nelson studierte Physik an der University of Rochester und
experimentelle Psychologie an der New York University und Columbia.
Er ist Autor oder Mitautor von 75 Fachartikeln und zwei Büchern, Der
Welt-Geist: wie wir alle miteinander verbunden sind, mit Georg Kindel
und Connected: the Emergence of Global Consciousness. Er war
Professor für Psychologie am Johnson State College im Norden Vermont
und trat 1980 in das PEAR-Labor der Princeton University ein, um die
Forschung zu koordinieren. Sein Fokus liegt auf mentalen
Interaktionen, anomaler Informationsübertragung und Auswirkungen auf
physische Systeme durch Einzelpersonen und Gruppen. Er gründete 1997
das GCP und baute ein weltumspannendes
Zufallszahlengenerator-Netzwerk auf, das Beweise für die
Zusammenführung des globalen Bewusstseins sammeln sollte. Er
ist Fellow des Institute of Noetic Sciences in Petaluma,
Kalifornien. Er ist mit Reinhilde (Lefty) Luedtke verheiratet
und hat einen Sohn, Greg. Er lebt in Princeton, NJ, USA. Seine
Website: http://noosphere.princeton.edu.
Dr. Roger Nelson stellt sein Projekt vor:
Dr. Roger Nelson
und sein Team fanden heraus, dass zum Zeitpunkt der
Bewusstseinsänderung eines großen Kollektivs von Menschen durch ein
beeindruckendes Ereignis in der Welt die zufälligen Ausgaben aller
weltweit im Rahmen des „Global consciousness Projektes“
aufgestellten elektronischen Zufallsgeneratoren sehr deutlich
verändert wurden.
Die
Änderung der zufälligen Ausgaben der weltweit im Rahmen des
„Global consciousness Projektes“ aufgestellten
elektronischen Zufallsgeneratoren tritt ein, obwohl die großen
Kollektive von Menschen auf das jeweilige beeindruckende Ereignis in
der Welt konzentriert sind. Sie denken nicht an diese
Zufallsgeneratoren. Die meisten Menschen dieser großen Kollektive
werden nicht einmal wissen, dass im Rahmen des
„Global consciousness Projektes“ weltweit elektronische
Zufallsgeneratoren zur Erfassung des beschriebenen Effektes
aufgestell sind. Dieses Thema ist auch heute noch keineswegs in aller
Munde. Diese großen Kollektive von Menschen verfolgen daher auch
keinerlei Absicht der Einflussnahme auf diese Zufallsgeneratoren.
Und schließlich kann man auch noch davon ausgehen, dass sich die
meisten Menschen dieser großen Kollektive nicht einmal gegenseitig
persönlich kennen. Und dennoch werden diese Effekte eindrucksvoll
mit elektronischen Zufallsgeneratoren erfasst.