REAB
telepathische Angriffe
Direkt zum Seiteninhalt

SYMPTOME

Die nach telepathischen Angriffen auftretenden Symptome sind vielfältig und unterscheiden sich in der Ausprägung je nach der Angriffsart, die der Telepath gewählt hat. A-M-G kennt mehr als 50 unterschiedliche Arten von telepathischen Angriffen.

Drei dieser Angriffsarten zielen darauf ab ein Telepathie-Opfer auch bei starker Konstitution in nur einem einzigen Angriff zu töten. Das gelingt nicht immer. Zwei weitere Angriffsarten zielen darauf ab ein Telepathie-Opfer auch bei starker Konstitution in nur wenigen aufeinanderfolgenden Nächten durch die Anhäufung der schädlichen Wirkung sehr starker telepathischer Angriffe auf das Nervensystem zu töten. Diese fünf Arten von telepathischen Angriffen beherrschen nur Telepathen der absoluten Spitzenklasse.

Alle anderen Telepathen töten (zermürben) ihre Opfer im Laufe der Zeit auf kleinerer Flamme.

Bemerkenswert ist, dass selbst nach schweren telepathischen Angriffen, auch gründliche klinische Untersuchungen am folgenden Tag beim gesunden Menschen ohne Befund bleiben. Ob nach einer sehr langen, sich ständig wiederholenden Exposition von schweren telepathischen Angriffen bei medizinischen Untersuchungen ein Befund festgestellt werden kann, darüber liegen A-M-G noch keine Informationen vor.

Wenn ein Telepathie-Opfer erkrankt und bettlägerig wird (schwere Infektion, Herz- Leber-, Lungen-, Nierenleiden usw.), wird es durch die zusätzlichen telepathischen Angriffe jeder Überlebenschance beraubt.

Die Medizin weiß heute noch nicht, warum der Mensch überhaupt lebt, warum unser Körper funktioniert. Auch Telepathen werden nicht über dieses Wissen verfügen, jedoch sehen sie mit ihren Wahrnehmungsfähigkeiten noch andere Ebenen unseres Menschseins als Mediziner mit ihren technischen Geräten. Auf diese funktionalen, steuernden, für Mediziner nicht sichtbaren Ebenen können Telepathen je nach Fähigkeit weniger stark oder auch sehr stark zugreifen. Sie können ihren Opfern auf diesem Wege starke Schmerzen zufügen und sie auch töten.

Nachfolgend werden einige Arten von telepathischen Angriffen kurz beschrieben.


Von Telepathen häufig eingesetzte Einstiegsangriffsarten – die sie sozusagen zum Kennenlernen ihres Telepathie-Opfers anwenden:


Telepathisch induzierte Muskelzuckungen

Telepathen können in die Muskulatur ihrer Opfer gezielt einzelne, sehr kurze Muskelkontraktionen induzieren (einzelne Muskelzuckungen). Schwache Telepathen sind dafür auf den Einschlafmoment ihres Opfers angewiesen. Starke Telepathen können auch die Schlafperiode ihres Opfers dazu nutzen. Einzelne „telepathisch induzierte Muskelzuckungen“ haben zum Ziel dem in den Schlaf übergehenden oder bereits schlafenden Telepathie-Opfer jedes Mal einen kleinen Schock durch unsanftes Wecken zuzufügen.

Auf http://flexikon.doccheck.com/de/Einschlafmyoklonuswird eine in der Medizin bekannte, sehr ähnliche Erscheinung beschrieben, nämlich der „Einschlafmyoklonus“, der auch unter dem Begriff „Einschlafzuckungen“ bekannt ist:

"Ein Einschlafmyoklonus bezeichnet ein plötzliches Zucken sowie Ausschlagen der Beine oder Arme während der Einschlafphase oder des 1. Schlafstadiums. Manchmal werden diese benignen Myoklonien auch von auditiven (Wahrnehmung von lauten Geräuschen), sensorischen (Gefühl des Fallens) und visuellen Eindrücken (Lichtblitze) begleitet. Bei starker Ausprägung kann es zum lt Erwachen kommen."


In Verbindung mit „telepathisch induzierten Muskelzuckungen“ können auch noch andere Begleiterscheinungen auftreten, als sie in dem aus „http://flexikon“ zitierten Artikel beschrieben werden. Darüber hinaus können Telepathen auch in andere Muskeln als die Bein- und Armmuskulatur ihres Opfers Muskelzuckungen induzieren. Weiter gilt: Weil für versierte Telepathen das Induzieren von Muskelzuckungen eine Spielerei darstellt und Telepathen sich lieber in ihren gefährlichen Angriffsarten üben, treten im Fall von „telepathisch induzierten Muskelzuckungen“ früher oder später auch noch andere, deutlich schwerer wiegende Symptome in Erscheinung, die durch telepathische Angriffe ausgelöst wurden. Telepathie-Opfer, die mit einem starken Telepathen konfrontiert sind, erleben daher immer wieder längere Perioden, in denen sie völlig frei von induzierten Muskelzuckungen sind.

Die Medizin kann für den „Einschlafmyoklonus“ die Ursachen noch nicht angeben. Darüber hinaus existiert für die Medizin die Telepathie nicht. Sie identifiziert Erscheinungen dieser Art immer mit dem „Einschlafmyoklonus".


Telepathisch induzierte Träume

Telepathen können Träume jeder Ausprägung induzieren. Telepathisch induzierte Träume enthalten oft ein unangenehmes Überraschungserlebnis, wodurch das Telepathie-Opfer aus dem Schlaf gerissen wird. Auch diese telepathisch induzierten Träume haben zum Ziel dem Telepathie-Opfer jedes Mal einen kleinen Schock zuzufügen.

„Telepathisch induziert“ beinhaltet, dass ein Telepath gezielt Träume in sein Opfer induziert. Im Normalfall sind Träume „nicht gezielt telepathisch induziert“. Wenn wir einschlafen, stellt unser Bewusstsein seine Arbeit ein. Unser Geist ist dann wie eine Stadt, an deren Stadtmauern die Wachposten ihre Arbeit eingestellt haben.
Dann kann es zu unkontrollierten Einströmungen von außen kommen und wir geben auch unkontrolliert Informationen nach außen ab. Wir senden unbewusst nach außen. Wir ziehen auf diese Weise unbewusst positive oder negative Einströmungen an.

Durch ein entsprechendes meditatives Training können wir negative Einströmungen reduzieren und positive Einströmungen vermehren. Solange wir nicht Opfer von „gezielt telepathisch induzierten Träumen“ sind, können wir durch ein meditatives Training auch erreichen, dass wir die ganze Nacht traumlos durchschlafen. In beiden Fällen sind wir morgens topfit. Nach einem entsprechenden meditativen Training verlieren auch „gezielt telepathisch induzierte Träume“ deutlich an negativer Wirkung auf uns.


Telepathisch induzierte Kopfschmerzen

Telepathen können Kopfschmerzen sehr unterschiedlicher Ausprägung induzieren. Im leichtesten Fall verschwinden diese Kopfschmerzen nach dem Aufwachen wieder ohne weitere Maßnahmen ergreifen zu müssen.

Zwei Formen fortgeschrittener telepathischer Angriffe:


Schmerzen im Bauchraum

Schlagartiges Aufwachen mit schlagartig einsetzenden und kurzzeitig weiter anschwellenden Schmerzen im Bauchraum, die anschließend recht bald wieder verschwinden. Wenn sich abgesehen von diesen nächtlichen Erscheinungen, der Bauch immer sehr gut anfühlt und seine Organe wohltuend funktionieren, müssen telepathische Angriffe in Betracht gezogen werden.


Herzrasen

Schlagartiges Aufwachen mit Herzrasen. Nach dem Aufwachen findet das Herz bald wieder zu seiner normalen Funktion zurück. Wenn abgesehen von diesen nächtlichen Erscheinungen das Herz immer völlig normal funktioniert und gut belastbar ist (Sport), müssen telepathische Angriffe in Betracht gezogen werden.

 
Wenn medizinische Untersuchungen ohne Befund bleiben, sind die Medizin/Psychiatrie geneigt eine rein symptomatische Behandlung anzubieten. Nach Auskunft eines Mediziners wird das sehr oft so gemacht. Wohlgemerkt wird ein Telepathie-Opfer durch die Medizin/Psychiatrie nie als Telepathie-Opfer anerkannt. In der Medizin/Psychiatrie existiert der Terminus „Telepathie" nicht. Nach der Auffassung von A-M-G führt die rein symptomatische Behandlung mit Medikamenten im Fall von telepathischen Angriffen zu einer zusätzlichen Belastung des Organismus und schränkt darüber hinaus gegebenenfalls auch noch die Wahrnehmungs- und Reaktionsfähigkeit des Telepathie-Opfers ein, was dem Telepathen seine körper- und geistverletzenden Aktivitäten erheblich erleichtern kann. Hier muss jedes Telepathie-Opfer sorgfältig abwägen und eigenverantwortlich über die Einnahme von Medikamenten entscheiden.
Besondere Vorsicht ist bei der Einnahme von Psychopharmaka geboten. Psychopharmaka verändern nicht nur die Persönlichkeit der behandelten Person.  Wer auf die Einnahme von Psychopharmaka eingestellt wurde, hat keine Möglichkeit sie selbst wieder abzusetzen. Oft bietet nur noch die unter www.antipsychiatrieverlag.de/artikel/gesundheit/absetzen.htm angebotene Hilfe einen Ausweg aus der Behandlung mit Psychopharmaka.

Es ist also von Bedeutung über leicht zu beurteilende Kriterien zu verfügen, die auf das Vorliegen von telepathischen Angriffen hinweisen.
Neben den oben bereits angegebenen Hinweisen führe ich darum hier noch folgende Hinweise an. Ein guter Hinweis auf telepathische Angriffe liegt vor, wenn die ausgelösten Symptome ausschließlich im Schlaf ausgelöst werden, wodurch das Telepathie-Opfer jedes Mal aufwacht. In der darauffolgenden Wachphase klingen die Symptome in Fällen von leichten telepathischen Angriffen von selbst wieder gänzlich ab. In Fällen von mittelschweren bis schweren telepathischer Angriffen ist dazu die Anwendung von rein physikalischen Methoden notwendig und oft auch völlig ausreichen. Die Symptome treten dann erst wieder auf, nachdem der Telepath sein Opfer erneut im Schlaf angreifen konnte. Der Erfolg von rein physikalischen Methoden in der Nachbehandlung solcher Fälle ist ein weiterer Hinweis auf das Vorliegen von telepathischen Angriffen.

Bookmark and Share
Diese Internetseite verwendet keine Cookies.
Zurück zum Seiteninhalt